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  • 3-dimensionale topographische Punkte in einem regelmäßigen Raster mit Rasterweiten ab 0,25 Meter. Das DGM wird auf das Pixelzentrum gerechnet, d.h. die Koordinaten der Punkte liegen auf 0.125m x 0.125m, z.B. 486000.125 5410000.125 464.74 Höhe bezieht sich auf Geländeoberfläche. Koordinatendimensionen: 3D. Einheiten der ebenen Koordinaten: Meter, eben-kartographisch. Einheiten der Höhenkoordinaten: Meter. Eignung für GPS-Anwendungen: Umwandlungsformeln sind vorhanden, aber der Lieferant führt die Umwandlung von kartographischen zu geographischen Koordinaten nicht aus. 3D-Modell zur Beschreibung der Erdoberfläche Laserscanbefliegung in den Jahren 2016 - 2021 Ausarbeitung: 2016 - 2023

  • Die ca. 15.500 Schwerefestpunkte repräsentieren das Schwerefeld in Baden-Württemberg. Sie sind zur Berechnung von Gebrauchshöhen und Höhenbezugsflächen erforderlich. Ausgewählte Schwerefestpunkte bilden die Verknüpfung zum einheitlichen bundesweiten Schwerebezugssystem.

  • Die "Forstlichen Strukturdaten" beinhalten für ausgewählte Projektgebiete in Baden-Württemberg folgende Rasterdatensätze: digitales Oberflächenmodell (DOM; 1 x 1 m), normalisiertes digitales Oberflächenmodel (nDOM; 1 x 1 m), Waldhöhenstrukturkarte (5 x 5 m), Überschirmung (25 x 25 m), Kronendachrauigkeit (als Perzentilabstand und Standardabweichung; jeweils 20 x 20 m, 50 x 50 m, 100 x 100 m), lockere Althölzer / Überhälterbestände (20 x 20 m), Waldtyp (offene und geschlossene Bestände sowie Bestandeslücken; 1 x 1 m), Holzvorrat (20 x 20 m) und oberirdische Biomasse (20 x 20 m). Diese Datensätze wurde im Rahmen des Verbundprojekts F³ - "Flächendeckende Fernerkundungsbasierte Forstliche Strukturdaten" erstellt. Verbundpartnerinnen dieses Projekts waren die Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) und die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA). Das F³-Projekt wurde durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert. Förderkennzeichen: 22025014 (FVA), 22024816 (NW-FVA).

  • 3-dimensionale topographische Punkte in einem regelmäßigen Gitter mit Gitterweiten ab 1 Meter. Höhe bezieht sich auf Geländeoberfläche. Koordinatendimensionen: 3D. Einheiten der ebenen Koordinaten: Meter, eben-kartographisch. Einheiten der Höhenkoordinaten: Meter. Eignung für GPS-Anwendungen: Umwandlungsformeln sind vorhanden, aber der Lieferant führt die Umwandlung von kartographischen zu geographischen Koordinaten nicht aus. 3D-Modell zur Beschreibung der Erdoberfläche Laserscanbefliegung in den Jahren 2016 - 2021 Ausarbeitung: 2016 - 2023

  • Die Heterogenitätskarte beschreibt die Höhen-Heterogenität, welche mit der mittleren Höhe normalisiert wurde. Ein Pixelwert gegen 0 bedeutet, dass die Waldstrukturen sehr homogen sind, während ein Wert gegen 100 auf eine heterogene Struktur hinweist. Die Karte bildet sehr deutlich Kantenstrukturen wie Waldinnen- und - außenränder ab. Die FVA Heterogenitätskarte wird aus Luftbildern von Befliegungen der jeweils letzten 3 Jahre berechnet und jährlich aktualisiert.

  • Die Waldbedeckung wurde zusammen mit der Baumbedeckung und Waldbestockung entwickelt, deshalb werden im Folgenden alle drei Themen beschrieben. Die Baumbedeckung identifiziert Einzelbäume innerhalb und außerhalb des Waldes. Die Erkennung von Einzelbäumen erfolgt anhand der Kombination aus Luft- bzw. Satellitenbildern und dem normalisierten Oberflächenmodell (nDSM). Die Mindeshöhe der Baumbedeckung beträgt 3 m. Der Datensatz wurde klassifiziert in die Höhenklassen 3-5 m, 5-8 m und >8 m. Außerhalb des Waldes zeigt der Datensatz Leitlinien und Strukturen für die Bewegung und Migrationen von Arten. Basierend auf den erkannten Einzelbäumen wird nach Parametern der deutschen Walddefinition (Bundeswaldinventur III) die Waldbestockung erstellt: - Kronenschlussgrad > 50% - Mindestbreite: 10 m - Mindestgröße: 0,1 ha Die Waldbestockung dient der Identifikation von bestockten Flächen. Die Mindesthöhe für überschirmte Bereiche der Waldbestockung beträgt 5 m. Die Waldbedeckung wurde als ökologische Waldmaske entwickelt und schließt einzelne Lücken innerhalb von Waldgebieten. Die Waldbedeckung berechnete sich aus der Waldbestockung, wobei alle Lücken, welche sich innerhalb der als Waldbesitz gekennzeichneten Flächen der Landesforstverwaltung befanden, geschlossen wurden. Das Ergebnis ist eine generalisierte, ökologische Waldmaske, welche möglichst alle Waldflächen – inklusive Sturmflächen und Lücken – beinhaltet. Durch Zeitreihen der Baumbedeckung, Waldbestockung und Waldbedeckung kann die Walddynamik sowie die Verschiebung von Landnutzungsklassen beobachtet werden. Die Waldbedeckung wird aus Luftbildern von Befliegungen der jeweils letzten 3 Jahre berechnet und jährlich aktualisiert.

  • Digitale Oberflächenmodelle beschreiben die zum Zeitpunkt der Befliegung tatsächlich vorhandene Landschaft mit zusätzlich allen festen und beweglichen Objekten, die nicht zur Geländeoberfläche zählen. Das sind vor allem Wälder und Bauwerke (Häuser, Brücken und Hochspannungsleitungen) sowie der ruhende und fließende Verkehr. Aus den unregelmäßig verteilten Punktdaten der Laserscanaufnahme wurde automatisch ein regelmäßiges Raster abgeleitet und kann daher unplausible Werte enthalten. Eine besondere Genauigkeitsabschätzung ist daher nicht möglich. Es steht landesweit flächendeckend zur Verfügung und kann in Rasterweiten ab 1 m abgegeben werden.

  • Die Baumbedeckung wurde zusammen mit der Waldbestockung und Waldbedeckung entwickelt, deshalb werden im Folgenden alle drei Layer beschrieben. Die Baumbedeckung identifiziert Einzelbäume innerhalb und außerhalb des Waldes. Die Erkennung von Einzelbäumen erfolgt anhand der Kombination aus Luft- bzw. Satellitenbildern und dem normalisierten Oberflächenmodell (nDSM). Die Mindeshöhe der Baumbedeckung beträgt 3 m. Der Datensatz wurde klassifiziert in die Höhenklassen 3-5 m, 5-8 m und >8 m. Außerhalb des Waldes zeigt der Datensatz Leitlinien und Strukturen für die Bewegung und Migrationen von Arten. Basierend auf den erkannten Einzelbäumen wird nach Parametern der deutschen Walddefinition (Bundeswaldinventur III) die Waldbestockung erstellt: - Kronenschlussgrad > 50% - Mindestbreite: 10 m - Mindestgröße: 0,1 ha Die Waldbestockung dient der Identifikation von bestockten Flächen. Die Mindesthöhe für überschirmte Bereiche der Waldbestockung beträgt 5 m. Die Waldbedeckung wurde als ökologische Waldmaske entwickelt und schließt einzelne Lücken innerhalb von Waldgebieten. Die Waldbedeckung berechnete sich aus der Waldbestockung, wobei alle Lücken, welche sich innerhalb der als Waldbesitz gekennzeichneten Flächen der Landesforstverwaltung befanden, geschlossen wurden. Das Ergebnis ist eine generalisierte, ökologische Waldmaske, welche möglichst alle Waldflächen – inklusive Sturmflächen und Lücken – beinhaltet. Durch Zeitreihen der Baumbedeckung, Waldbestockung und Waldbedeckung kann die Walddynamik sowie die Verschiebung von Landnutzungsklassen beobachtet werden. Die Baumbedeckung wird aus Luftbildern von Befliegungen der jeweils letzten 3 Jahre berechnet und jährlich aktualisiert.

  • Zur räumlichen Unterteilung von Gebieten und Daten werden unterschiedlich große, nach vollen UTM-Kilometerwerten abgegrenzte Quadrate (Kacheln) definiert. Dieses Gitter bildet Kacheln mit einer Ausdehnung von 1x1 KM.

  • Schummerung mit Beleuchtung aus Nord-West, abgeleitet aus DGM.